Ab morgen heißt es also wieder:
- früh (=so kurz vor sechs) aufstehen
- schauen ob es geschneit hat (falls ja, den Mann gleich mal wecken)
- Kaffee kochen, die Unterwegs-Kaffeetasse füllen
und ab in die Kälte...
Wahrscheinlich werd ich tagsüber dann mal dran denken, was ich mit der ganzen schönen Zeit hätte anfangen können:
- die kleinen Katzen beobachten, die immer zutraulicher werden (auch das Weibchen, Tessa)
- ein wenig im Nähzimmer sitzen und drüber nachdenken, was ich als nächstes nähen könnte - sitzen deshalb, weil ja meistens die Schoßkatze auf mir hockt :-/
- weiter im Leben von Frau ... äh ... Mutti lesen, da bin ich zwischenzeitlich im Juni 2007 angelangt (falls Sie das jemals lesen: ich finde Ihren Schreibstil super, liebe Frau ... äh...Mutti, machen Sie weiter so! Ich habe oft vor mich hin gekichert, danke dafür!)
- und ein bisschen am vor einigen Tagen angefangenen Heidetuch weiterstricken. Leider werden die Reihen schon sehr lang - bislang ein wenig über 200 Maschen pro Reihe - von daher geht's langsamer voran. Aber es wird, damit ich im Frühling ein schönes Tuch für die Schultern hab.
Aber jammern hilft nix, morgen geht's wieder raus, drum muss jetzt auch langsam der Apfel schlafen geschickt werden, damit ich morgen raus komm. Aber im Bett gibt's heut noch einen (hoffentlich) neuen Inspektor Barnaby. Da kann ich immer so gut bei einschlafen!
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